Zahnärztliche Mitteilungen Nr. 19
zm 107, Nr. 19, 1.10.2017, (2274) Die Beiträge dieser Rubrik beruhen auf Informationen der Hersteller und geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. 120 Anzeige MORITA Mehr Freiraum für die Praxis Die Behandlungseinheit stellt ein Herzstück der Praxis dar. Daher gilt es, bei der Entwicklung die Ansprüche des Zahnarztes, sei- nes Teams sowie die der Patien- ten zu berücksichtigen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die SIGNO G10 II von Morita: Sie bietet dem Behandler große Bewegungsfrei- heit bei gleichzeitiger Funktiona- lität und punktet beim Patienten mit ansprechendem Design so- wie überzeugendem Komfort. Zum erhöhten Komfort tragen die bequeme Liegefläche, die er- gonomische Rückenlehne sowie unterstützende Arm- und Kopf- lehnen bei. Verfügbar ist der jüngste Vertreter der bewährten SIGNO-Serie als Schwingbügel- (SIGNO G10 II S) und Schwebe- tischversion (SIGNO G10 II OTP). Jüngste Erweiterung ist ein Zu- satztray für die Schwebetischver- sion, welches weitere Ablageflä- chen für Instrumente und Mate- rialien bietet. \ J. Morita Europe GmbH , Justus-von-Liebig-Straße 27, 63128 Dietzenbach, Tel.: 06074 836-0, Fax: 06074 836-299, info@jmoritaeurope.com DMG Unterstützung für Myanmar-Hilfe In vielen Regionen der Welt ist Zahnpflege weitestgehend unbe- kannt – ebenso wie der Besuch bei einem Zahnarzt. Dies gilt auch für Myanmar, das ehemalige Burma. Seit 2009 leisten dort Zahnmedi- zinstudenten der Universität Wit- ten/Herdecke praktische Hilfe. Sie engagieren sich im Rahmen eines Projekts für die Zahnge- sundheit der Kinder in Myanmar. Als einer der Hauptsponsoren fördert die DMG Dental Material- Gesellschaft das Projekt maßgeb- lich mit Hilfsmitteln. Mindestens einmal jährlich fährt eine Gruppe von Studierenden nach Myan- mar, um in Kooperation mit den einheimischen Zahnärzten direkt vor Ort zu helfen. Hauptsächli- ches Ziel des Projekts ist, die Ar- beit der Zahnärzte im Land zu un- terstützen – materiell, finanziell und praktisch. Vor allem für Kin- der sollen unter anderem zahn- medizinische Präventionspro- gramme angeboten werden. \ DMG , Elbgaustraße 248, 22547 Hamburg, Tel.: 0800 3644262, info@dmg-dental.com , www.dmg-dental.com VINKEP „See better, feel better“ – Eine Keplersche Lupe, die nur 47 Gramm wiegt Keplersche Lupen stehen tradi- tionell für starke Vergrößerungen mit großem Sehfeld. Bisher stan- den dem Benutzer nur große, schwere und umständliche Lu- pensysteme mit begrenzten Möglichkeiten für Ergonomie und Komfort zur Verfügung. Doch jetzt gibt es mit VinKep ei- ne ultraleichte Lupe, die nur 47 Gramm wiegt. Zudem hat sie ei- nen außergewöhnlichen Benut- zerkomfort. Ganz nach dem Motto: „See better, feel better.“ Die VinKep Lupen verfügen über ein patentiertes optisches Sys- tem, welches das Sehfeld nach unten verschiebt. Mit anderen Worten, stellt das optische Sys- tem den Vergrößerungsbereich nach oben und nach vorne, so dass der Benutzer das Arbeitsfeld sieht, ohne den Hals übermäßig biegen zu müssen. Mit leichten Materialien und kompaktem Lu- pen-Design wurde das Gewicht um bis zu 80 Prozent im Ver- gleich zu herkömmlichen Kepler- schen Lupensystemen verringert. Die VinKep ist in drei verschiede- nen Vergrößerungen 3.0x, 4.0x, 5.0x erhältlich. Alle Lupen haben ein großes Sehfeld mit kristallkla- rem Bild von Rand zu Rand. Sie werden als TTL hergestellt, in die auch Korrekturen in das Lupen- system integriert werden können und eine umfassende Palette von Korrekturtypen für die Brillenfas- sung zur Verfügung stehen. Das fortschrittliche Vermessungssys- tem sorgt dafür, dass jede Lupe genau auf die Bedürfnisse des Be- nutzers angepasst wird. Eine per- fekte optische individuelle Lö- sung für eine entspannte Rü- cken-, Schulter- und Nacken- muskulatur. \ DCI-Dental-Consulting GmbH, Kämpenstraße 6 b, 24106 Kiel, Tel.: 0431–35038, Fax: 0431-35280, www.dci-lupenbrille.de
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