Zahnärztliche Mitteilungen Nr. 13

zm 109, Nr. 13, 1.7.2019, (1506) Klassifikation von Endo-parodontalen Läsionen Endo-parodontale Läsion mit Wurzelschädigung Endo-parodontale Läsion ohne Wurzelschädigung Tabelle 6; Quelle: EFP Wurzelfraktur oder Rissbildung Perforation eines Wurzelkanals oder der Pulpakammer Externe Wurzelresorption Endo-parodontale Läsion bei Parodontitis-Patienten Endo-parodontale Läsion bei Patienten ohne Parodontitis Grad 1 – enge, tiefe parodontale Tasche an einer Zahnfläche Grad 2 – weite, tiefe parodontale Tasche an einer Zahnfläche Grad 3 – tiefe parodontale Tasche an mehr als einer Zahnfläche Grad 1 – enge, tiefe parodontale Tasche an einer Zahnfläche Grad 2 – weite, tiefe parodontale Tasche an einer Zahnfläche Grad 3 – tiefe parodontale Tasche an mehr als einer Zahnfläche Klassifikation parodontaler Abszesse auf der Basis der beteiligten ätiologischen Faktoren Parodontale Abszesse bei Paro- dontitispatienten (in einer bereits bestehenden parodontalen Tasche) Parodontale Abszesse bei nicht- Parodontitispatien- ten (nicht unbedingt bei einer bereits be- stehenden parodon- talen Tasche) Tabelle 5; Quelle: EFP Akute Exazerbation Nach Behandlung Impaktion Schädliche Gewohnheiten kieferorthopädische Faktoren Gingivawucherung Veränderung der Wurzeloberfläche Unbehandelte Parodontitis Therapieresistente Parodontitis Unterstützende PAR-Therapie (UPT) Nach dem Scaling Nach Chirurgie Nach Medikamenteneinnahme Schwere anatomische Veränderungen Leichte anatomische Veränderungen Iatrogene Schäden Schwere Wurzelschädigung Nach Chirurgie Systemische Antibiotika Andere Medikamente: Nifedipin Zahnseide, kieferorthopädische Gummis, Zahnholz, Kofferdam oder Popcorn Nagelkauen und Pressen Kieferorthopädische Kräfte oder Kreuzbiss Invagination, Dens evaginatus oder dentale Dysplasien Zementeprojektionen, Schmelzperlen oder Entwicklungs- gruben Perforationen Risse oder Frakturen, „Cracked-Tooth Syndrome” 68 Zahnmedizin

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