Zahnärztliche Mitteilungen Nr. 21

zm 109, Nr. 21, 1.11.2019, (2399) Abbildung 3: Okklusalansicht der neun- gliedrigen metallkeramischen Brücke. Abbildung 4: Mock-up der durch die Reparatur angestrebten Länge der Brückenzwischenglieder. Abbildung 5: Das Lippenbild mit dem Mock-up visualisiert die angestrebte ästhetische Veränderung. Abbildung 6: Veneerpräparation innerhalb der vorhandenen Verblendkeramik. Abbildung 7: Freiliegendes Metallgerüst nach Entfernung der alten Komposit- reparaturreste vor der Abformung. Abbildung 8: Reparaturveneers aus Lithiumdisilikatkeramik in zwei Einheiten (e.max Press, Ivoclar Vivadent). Abbildung 9: Die palatinale Modell- ansicht offenbart das Ausmaß der inzisalen Verlängerung. Abbildung 10: Konditionierung der freiliegenden Metallflächen durch Silikatisierung unter Kofferdam (Cojet, 3M Espe). 3 4 6 5 Abbildung 11: Flusssäureätzung der alten Verblendkeramik und anschließende Neutralisierung der Flusssäure (Porcelain Etch und EtchArrest, Ultradent). Abbildung 12: Frontalansicht der reparierten Brücke. Abbildung 13: Lippenbild mit deutlich verbesserter Ästhetik. Abbildung 14: Lippenbild nach 4 Jahren. Abbildung 15: Detailansicht der reparierten Brücke. 7 8 9 10 11 12 Fotos (1–15): Matthias Kern 13 15 14 Fortsetzung g >>> 53

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