Zahnärztliche Mitteilungen Nr. 07

gesamte medizinische (vor allem sprühnebelproduzierende zahnärztliche) Personal aktuell getestet werden? Allerdings gibt es auch nicht genügend Tests, um dies zu tun ... P.S.: Ähnliches ist natürlich auch für die Allgemeinmediziner und die Fachärzte zu durchdenken, da die Menschen- ansammlungen in den Wartezimmern auch reduziert und die Schutzausrüstungen gespart werden sollten – und voraussichtlich bald wertvolle Arbeitskräfte in den Kranken- häusern gebraucht werden. Dr. Cordelia Rose, Schwanewede CORONA-KRISE EINFACH UNAUFGEREGT WEITERMACHEN ... Leserbriefe zm 6/2020, S. 8–11. Allein die Lesebriefe sind immer interessant zu lesen. Da ist einerseits jemand, der frustriert ist, immer noch nicht als echtes Mitglied der Ärzteschaft angesehen zu werden, an- dererseits entdeckt jemand anders gerade erst die Belastung des Aerosols mit Keimen und weiß nicht, was man da so machen kann, um sich und die Mitarbeiter zu schützen. Trotz der praxisindividuellen Hygienepläne, Validierungen, etc. ... Ich sehe da einen Zusammenhang. Allerdings sind wir doch gegenüber den „normalen“ Praxisärzten, die noch nie Handschuhe und Mundschutz getragen haben (okay, fiese ironische Polemik), da doch ganz gut aufgestellt. Bleibt gesund und macht für die Patienten unaufgeregt weiter, ob es nun Grippe, offene TBC, resistente Keime, HIV, div. Hepatitis, Corona oder wasauchimmer ist. Clemens Amberger, Berlin CORONA-KRISE BESSER AUCH AUF ZAHNPRÄPARATIONEN VERZICHTEN Zum Editorial „Krisen-PR und Krisenmanagement“, zm 6/2020, S. 3. Sehr geehrter Herr Richter, in Ihrem Leitartikel, leider nicht auf der Titelseite, weisen Sie im Fließtext darauf hin, z. B. auf PZRs zu verzichten: Es fehlt der überfällige, dringende Hinweis, zum Schutz der Patienten, der Mitarbeiter und der ZA/ZÄ auch auf Zahnpräparationen (Sprühnebel im Behandlungsraum) für einen gewissen Zeitraum zu verzichten! Dr. Jürgen Krohn M.Sc. mult., Hamburg www.omnichroma.de Die Zukunft der Komposite: Stufenlos von A1 bis D4 in einer einzigen Spritze Die Zukunft der Komposite. Vom Entwicklungspionier. Farbe aus Licht: Zum ersten Mal entstehen Farben nicht durch zugesetzte Pigmente, sondern durch gezielt erzeugte strukturelle Farben, kombiniert mit der Reflexion der um- gebenden Echtzahnfarbe. Das Phänomen OMNICHROMA nutzt hierzu die Smart Chromatic Technology sowie die sphärischen Füllkörper von TOKUYAMA, die nach dem „Zuchtperlen-Prinzip“ gewonnen werden. Das Ergebnis: Ein einziges Komposit für alle Farben. Einzigartig ästhetisch. Einzigartig glatt und glänzend. Einzigartig einfach und zeitsparend. WELT- NEUHEIT JETZT TESTEN! | 11

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