Zahnärztliche Mitteilungen Nr. 7

SO WIRD EIN E-REZEPT ERSTELLT 1. Komfortsignatur aktivieren: eZahnarztausausweis ins Kartenterminal stecken und PIN eingeben. Dadurch wird die Komfortsignatur aktiviert. Je nach Konfiguration können bis zu 250 E-Rezepte innerhalb von 24 Stunden signiert werden. 2. E-Rezept erstellen: Medikament im PVS verschreiben und E-Rezept direkt auf Vollständigkeit prüfen 3. E-Rezept signieren und in der TI speichern: Per Klick im PVS wird die elektronische Signatur ausgelöst. Jede Rezeptzeile wird einzeln als E-Rezept gespeichert und bekommt eine eigene Signatur. Das passiert innerhalb eines Vorgang. Mit der Signatur wird das E-Rezept direkt in der TI verschlüsselt gespeichert. Die Apotheke ruft die Rezeptdaten später über den Code, den der Patient erhält, ab. 4. E-Rezept dem Patienten übergeben: Der Patient kann die Verordnung in der E-Rezept-App der gematik einsehen. Hier findet er auch den Code, den er zum Einlösen des Rezepts braucht. Wenn er will, kann der Patient sich das E-Rezept auch ausdrucken. Dabei ist keine Unterschrift notwendig. Zum Ausdrucken des E-Rezepts braucht man keinen speziellen Vordruck, nur einen Tintenstrahl- oder Laserdrucker und DIN-A5- oder DIN-A4-Papier. DIGITAL NATIVES SIND PRO E-HEALTH Repräsentative Studie zu e-Health unter jungen Erwachsenen Jeder zweite junge Bürger kann sich vorstellen, den Besuch beim Arzt durch die Videosprechstunde zu ersetzen. Vier von zehn Befragten würden den Arzt öfter kontaktieren, wenn das online möglich wäre. Zu dem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie der Stiftung „Die Gesundarbeiter“ mit der vivida bkk unter 1.071 Deutschen zwischen 14 und 34 Jahren. Dabei würden die Digital Natives Smartphone, Tablet und PC auch gerne bei der Gesundheitsvorsorge einsetzen. Für sie überwiegen demnach die Vorteile – einfache Handhabung, kürzere Wartezeit auf einen Termin und das Umgehen von Wartezeit in der Arztpraxis selbst. zm 111, Nr. 7, 1.4.2021, (569) So viele Weißtöne, wie es Menschen gibt. Alle in 1 Spritze. Farbe aus Licht: Zum zweiten Mal entstehen Farben nicht durch zugesetzte Pigmente, sondern durch gezielt erzeugte strukturelle Farben, kombiniert mit der Reflexion der umgebenden Echtzahnfarbe. Das Phänomen OMNICHROMA – oft kopiert, nie erreicht – erweitert das Angebot um ein Flowable: OMNICHROMA FLOW Jetzt als FLOW BisGMA – frei Formulierung für Front- und Seitenzahn ohne künstliche Farbpigmente Mehr unter www.omnichroma.de/flow  Wie viele Farben hat eine Perle? POLITIK | 15

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