Zahnärztliche Mitteilungen Nr. 13

zm 111, Nr. 13, 1.7.2021, (1212) ZUM GEBURTSTAG DER ZM Einhundertundelf Kaum zu glauben, dass wir schon so alt sind: Am 2. Juli 1910 erschien das erste Heft der „Zahnärztlichen Mitteilungen“. Mit dieser Ausgabe werden die zm 111 Jahre alt. Die gedruck- te zm-Ausgabe erreicht als einzige Publikation den gesamten zahnärztlichen Berufsstand, zm-online die ganze Welt. Ein Rückblick mit Ausblick anlässlich eines nicht ganz runden Geburtstags. W er auf die Regierung allein vertraut, hat auf Sand ge- baut“ – ein Satz, der viel- leicht aktuell vielen Zahnärztinnen und Zahnärzten aus dem Herzen spricht. Das Zitat ist so neu allerdings nicht, denn es stammt aus dem Editorial der ersten Ausgabe der „Zahn-Aerztlichen Mitteilungen“ vom 2. Juli 1910. Damals war gerade der Wirtschaftliche Verband Deutscher Zahnärzte gegründet worden – mit dem Ziel, sich als akademische Zahn- ärzteschaft (im Gegensatz zu den Dentisten) zwischen Regierung und Krankenkassen im Gesundheitswesen zu positionieren. Um die Botschaften nach draußen zu bringen, brauchte es ein passendes Medium. Die zm waren geboren. STANDES- UND FACHBLATT Die zm sind heute breit aufgestellt. Herausgegeben von der Bundeszahn- ärztekammer (BZÄK) und der Kassen- zahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) sind die zm die nach Auflage, Reichweite und Umsatz führende zahnärztliche Fachzeitschrift auf dem Markt. Der Online-Auftitt „zm-online“ zählt zu den beiden führenden zahn- medizinischen Online-Portalen. Face- book und diverse Newsletter ergänzen das Portfolio. Die zm sind Standesblatt und zahn- medizinisches Fachblatt zugleich. Die Printausgabe ist das einzige gedruckte Foto: zm-Archiv Die erste Ausgabe 1910 ... ... und die aktuelle Ausgabe 111 Jahre später Foto: zm 10 | IN EIGENER SACHE

RkJQdWJsaXNoZXIy MjMxMzg=