Zahnärztliche Mitteilungen Nr. 13
zm 111, Nr. 13, 1.7.2021, (1250) Abb. 1: Ausgangssituation Abb. 2: Polycarbonatschienen in situ Abb. 3: Extrusion von Zahn 11 und 22 Abb. 4 und 5: Fertige Restaurationen auf dem Modell Abb. 6 und 7: Klinische Situation nach Eingliederung der Restaurationen Alle Fotos: Charité PATIENTENFALL 3 Ein 53-jähriger Patient mit ausgeprägten Abrasionen wurde (unter anderem) mit 3-D-gedruckten Restaurationen versorgt. Im ersten Schritt wurde je eine Polycarbonatschiene für den Ober- und den Unterkiefer hergestellt. Im zweiten Schritt erfolgten Extrusionen der Zähne 11 und 22, um den dentogingivalen Komplex wiederherzustellen. Nach erfolgreicher Therapie wurden 3-D-gedruckte Restaurationen nacheinander zuerst für den Oberkiefer, dann für den Unterkiefer hergestellt und nach dem in den Fallberichten 1 und 2 beschriebenen Vorgehen eingegliedert. Auch in diesem Fall sieht die klinische Studie eine Kontrolluntersuchung alle sechs Monate vor. 1 2 3 4 5 6 7 48 | ZAHNMEDIZIN
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