Zahnärztliche Mitteilungen Nr. 17

zm 111, Nr. 17, 1.9.2021, (1629) Die Beiträge dieser Rubrik beruhen auf Informationen der Hersteller und geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. CP Gaba CompuGroup Medentex/ AdobeStock COMPUGROUP MEDICAL TELEMATIKINFRASTRUKTUR (TI) Heil- und Kostenpläne (HKP) sowie Arbeitsunfähigkeitsbescheini- gungen (AU) sind zwei Beispiele für Dokumente, die künftig aus- schließlich auf elektronischem Wege kommuniziert werden dür- fen. Der Zugang zu dieser sicheren elektronischen Zukunft erfolgt über die TI und die Nutzung von KIM (Kommunikation im Medi- zinwesen). Hinter KIM verbirgt sich ein E-Mail-Adress-Verzeich- nis, das im Gegensatz zu den Lösungen regulärer Anbieter über eine Verschlüsselungstechnik und elektronische Signatur verfügt und so den sicheren und geschützten Austausch sensibler medizi- nischer Daten ermöglicht. Zu den größten KIM-Anbietern zählt die CompuGroup Medical (CGM), mit Sitz in Koblenz. Ein be- sonderer Vorteil der CGM KIM-Postfächer ist die Verzahnung mit der Praxissoftware, die CGM ebenfalls anbietet. So gelangen die über KIM kommunizierten Informationen – zum Beispiel die Be- willigungen eines eHKP – automatisch in das Praxisinformations- system und werden dem entsprechenden Patienten zugeordnet. CompuGroup Medical Deutschland AG, BU Telematikinfrastruktur Maria Trost 21, 56070 Koblenz, Tel.: 0800 533 28 29 Info.TI@cgm.com, www.cgm.com/de CP GABA PRÄVENTION VON EROSIONEN Jeder Dritte ist von Zahnhartsubstanzverlust betroffen, der irre- versibel ist. Die sogenannte Erosion wird durch das Einwirken starker Säuren hervorgerufen. Allerdings verläuft sie im Frühsta- dium asymptomatisch. Patienten sind auf Screenings und eine rechtzeitige Diagnose angewiesen. CP GABA hat gemeinsam mit der Deutsche Gesellschaft für Präventivzahnmedizin ein Risiko- Assessment-Tool (www.opti-schmelz.de ) entwickelt, das für Pa- tienten das Erosionsrisiko be- rechnet und ab sofort zahn- ärztlichen Praxen zur Verfü- gung steht. Zudem kann für den Zahnschmelzschutz das elmex Opti-schmelz PROFES- SIONAL System, bestehend aus Zahnpasta und Mund- spülung, empfohlen werden. CP GABA GmbH Beim Strohhause 17, 20097 Ham- burg, Tel.: 040 7319 0125 CSDentalDE@CPgaba.com , www. cpgabaprofessional.de MEDENTEX AUF DER SICHEREN SEITE medentex entsorgt Dentalabfälle sicher und zuverlässig. proSafe- ty wurde nach dem Hygieneleitfaden des DAHZ entwickelt. Das Service-Angebot gilt als medentex-Standard für den Umgang mit Amalgam zum Schutz für Personal und Patienten. proSafety heißt: Die Entsorgung aller amalgamhaltiger Abfälle und die Bereitstellung der Sammelbehälter nach gesetzlichen Vorgaben. Volle Amalgamabscheider-Behälter werden gegen leere SmartWay-Behälter und/oder neue Sirona Rotoren ge- tauscht. Die HG-Protect-Spezialbehälter dienen zur sicheren und gesetzeskonformen Sammlung der amalgamhaltigen Abfälle wie Stopfresten, gebrauchten Filtersieben und Amalgamkapseln. Für den Versand der Behälter nutzt medentex die Mehrwegversand- tasche Xpack. Für die Praxen bedeutet der proSafety Service eine erhebliche Arbeitserleichterung durch die automatisierte Beliefe- rung und Terminierung, die gebündelten Serviceleistungen an nur einem Tag. Der proSafety Service spart Kosten und kann inner- halb von vier Wochen gekündigt werden. Auch in Sachen Schutz und Nachhaltigkeit punktet der proSafety Service. Mit der entwickelten Lösung HG-Protect werden Queck- silberdämpfe aus amalgamhaltigem Abfall reduziert. Eine wis- senschaftliche Untersuchung von medentex belegt, dass die Wer- te bei ungeprüften Behältern mit HG-Protect bis zu 97 Prozent un- ter dem MAK*-Wert liegen. Auch beim täglich mehrfachen Öff- nen von Sammelbehältern minimiert sich so das Gefährdungsri- siko für Personal und Patienten. Nachhaltig zeigt sich das zertifi- zierte Recyclingverfahren SmartWay. Bestätigt durch das Deut- sche Institut für Nachhaltigkeit und Ökonomie werden jährlich rund 430 Tonnen Co 2 -Emissionen durch wegfallende Transport- wege und Rohstoffeinsparungen eingespart. Auch das Xpack leistet einen Beitrag zum Umweltschutz. Mehr als tausend Mal kann die Tasche genutzt werden und spart bis zu 95 Prozent der bisher bei medentex eingesetzten Einweg-Verpackungsmateria- lien ein. * Maximale-Arbeitsplatz-Konzentration von 50 µg/m 3 für die Quecksilberkon- zentration in der Luft laut WHO. medentex GmbH, Piderits Bleiche 11, 33689 Bielefeld info@medentex.de , www.medentex.com ANZEIGE | 103

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