zm Nr. 03, 01.02.2023, (128) 34 | PRAXIS ERFOLGREICHES ONBOARDING — TEIL 2 Diese eine Praxis ist anders! Anke Handrock, Maike Baumann, Annika Łonak Dr. Barbara Meyer sucht dringend Fachkräfte, in ihrer Praxis sind zwei Mitarbeiterinnen in Rente gegangen. Endlich hat sich auf die Stellenanzeige jemand gemeldet — Insa Schmied. Sie hat drei Jahre Berufserfahrung und ist gerade umgezogen. Wie kann sie die ZFA für sich gewinnen? Auch in ihrer Gegend sind ZFAs Mangelware. Deswegen will die Zahnärztin Frau Schmied den Einstieg ins Team so leicht wie möglich machen. Das beginnt schon mit der Vorbereitung – dem Preboarding. Das Preboarding besteht aus: 1. der Vorbereitung imeigenen Team 2.demKontaktaufbauzurBewerberin Auch das Team will vorbereitet sein Früher verlief die Einarbeitung so, dass die Bewerber der Praxis eine Mappe zugeschickt haben und die vielversprechendsten zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurden. Dann wurde meist ein Probearbeitstag vereinbart. Im Anschluss informierte man — teils Wochen später — die beste Kandidatin, dass sie „auserwählt" wurde. Sie bekam einen Vertrag zugeschickt oder kam zur Wenn die neue Kollegin eine oder zwei feste Ansprechpartnerin(nen) hat, fühlt sich die Neue viel eher willkommen und angekommen — und die Integration gelingt leichter. Foto: © Robert Kneschke
RkJQdWJsaXNoZXIy MjMxMzg=