Advertorial Fotos: Nicole Schnittfincke Carsten Öztan leitet seit über zehn Jahren die beiden Standorte der Zahnkultur Berlin und mit ihnen mehr als 40 Zahnärzt:innen und Spezialist:innen, die in nahezu sämtlichen zahnmedizinischen Fachbereichen die Patientinnen und Patienten behandeln. Personell und technisch sind die beiden Zahnarztpraxen in Berlin-Adlershof und -Karlshorst mit allem ausgestattet, was es für eine moderne zahnmedizinische Diagnostik und Behandlung braucht. Digitalisierung ist dabei in allen Bereichen des Praxisablaufs ein großes Thema. „Und da hat sich in unserer Arbeit wirklich einiges getan.“ findet Carsten Öztan. In den Anfangsjahren, berichtet er, sei z. B. die 3D-Technik noch unausgereift gewesen. „Klar, die Patienten waren beeindruckt, wenn sie mitverfolgen konnten, wie ihre Krone gefräst und am gleichen Tag eingesetzt wurde. Aber die Resultate konnten ohne händische Nachbesserung oft ästhetisch nicht überzeugen.“ Inzwischen haben Intraoralscanner, Drucker und Fräsen technisch aber einen ordentlichen Sprung gemacht und verbessern die Arbeit für Zahnärzt:innen in vielerlei Hinsicht. So erleichtert die 3D-Visualisierung des Zahnersatzes nicht nur die fachliche Abstimmung mit dem Dentallabor, sie ist mindestens ebenso hilfreich in der Patientenberatung. Beim Intraoralscanner ist außerdem ein weiterer großer Pluspunkt für die Patientinnen und Patienten, dass das unangenehme Abdrucknehmen entfällt. Und generell überzeugen Effizienz und Ergebnisse: „Mit dem Intraoralscanner und der digitalen Weiterverarbeitung erhalten wir präzise Kronen und Brücken und können unseren Patienten optimale Ergebnisse liefern und das zuverlässig und in viel kürzerer Zeit. So macht Arbeiten natürlich Spaß. Unsere Zahnärzte sind alle begeistert von der digitalen Technik.“ berichtet Carsten Öztan. Und für umsatzbeteiligte Zahnärztinnen und Zahnärzte hat digitales Arbeiten mittlerweile auch wirtschaftlich klare Vorteile. „Weil es einfach schneller geht, Materialkosten spart und dadurch die Honorarumsätze steigert.“ erläutert der Praxisinhaber. Die Kosteneinsparungen beim Material verdanken wir insbesondere den Fortschritten in der Druckertechnik. Denn anders als beim Fräsen, wird im 3D-Drucker Material nicht abgetragen, sondern passgenau – ohne Überreste – aufgetragen. Zudem werden Fehlerquellen von vornherein minimiert, da keine Abdrücke durch falsche Lagerung verzogen werden können. Auf Grund dieser Effizienz hat die Praxis in strittigen Regressfällen viel größere Spielräume, um auf Patientenwünsche einzugehen und Konfliktpotential zu vermeiden. Carsten Öztan ist überzeugt, dass sich die Digitalisierung in der Zahnmedizin weiter behaupten wird. Technischen Fortschritt sieht er generell als Chance für seine Zahnkultur Berlin. Und der Erfolg gibt ihm recht. Gerade wurden fünf neue Behandlungseinheiten fertiggestellt. Die freien Stellen für Zahnärztinnen und Zahnärzte sind noch nicht alle besetzt. Falls Sie neugierig geworden sind, schauen Sie gern vorbei auf: www.zahnkultur-berlin.de/infos_fuer_zahnaerzte WieDigitalisierungin der Zahnmedizinunsere Arbeit verbessert
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