Zahnaerztliche Mitteilungen Nr. 11

zm114 Nr. 11, 01.06.2024, (894) Leserforum Eine Kollegin, die Jahre in Syrien, der Türkei und 1,5 Jahre in Deutschland als Zahnärztin gearbeitet hat, muss zur Berufsanerkennung ein Wunderwerk deutscher Bürokratie durchlaufen. Früher wollten wir keine zusätzliche Konkurrenz, heute benötigen wir dringend Zahnärzte und Zahnärztinnen. Warum also nicht zugewanderte Fachkräfte willkommen heißen, bevor sie frustriert nach Kanada oder in die USA weiterziehen? Dazu gehört eine Entrümpelung des Zulassungsverfahrens! Ein sinnvolles Engagement für unsere Verbände! Dr. Jan-Günter Frenzel Berlin BERUFSANERKENNUNG Zulassungsverfahren entrümpeln! Zum Interview mit der syrischen Zahnärztin Hanan Faour über ihren Berufsanerkennungsprozess „Am schwersten war es, geduldig zu bleiben“, zm 9/2024, S. 71–72. Foto: ©Federico Rostagno - stock.adobe.com Die zm-Redaktion ist frei in der Annahme von Leserbriefen und behält sich sinnwahrende Kürzungen vor. Außerdem behalten wir uns vor, Leserbriefe auch in der digitalen Ausgabe der zm und bei www.zm-online.de zu veröffentlichen. Bitte geben Sie immer Ihren vollen Namen und Ihre Adresse an und senden Sie Ihren Leserbrief an leserbriefe@zm-online.de oder an die Redaktion: Zahnärztliche Mitteilungen, Chausseestr. 13, 10115 Berlin. Anonyme Leserbriefe werden nicht veröffentlicht.

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