ANZEIGE | 85 zm114 Nr. 18, 16.09.2024, (1551) AMINOMED Zahnpflege während der Schwangerschaft „Jedes Kind kostet einen Zahn!“ – dieser alte Mythos lässt sich heute mit der richtigen Mundhygiene und Zahnpflege widerlegen. Wichtig ist, dass sich werdende Mütter bewusst sind, wie wichtig die sorgfältige Zahnpflege gerade in der Schwangerschaft ist und auch, wie sie überhaupt funktioniert. Ab Beginn der Schwangerschaft steigen die weiblichen Geschlechtshormone Progesteron und Östrogen. Dadurch wird das Zahnfleisch empfindlicher und für Entzündungen anfälliger, es „quillt auf“ und Schmutznischen, in denen sich vermehrt Beläge anlagern oder Essensreste „verstecken“ können, entstehen. Zudem dichtet es den Zahnfleischrand nicht mehr richtig ab, wodurch Keime aus dem Mundraum in die Blutbahn gelangen können. Auch der Speichel verändert sich: Der pH-Wert sinkt, wodurch Karies und Erosionen zunehmen können. Zur „Erosionsgefahr“ kann es außerdem kommen, wenn sich die werdende Mutter aufgrund von Schwangerschaftsübelkeit häufig übergeben muss oder mit Sodbrennen zu kämpfen hat. Zahnfleischbluten ist eine der am häufigsten auftretenden Herausforderungen während der Schwangerschaft. Eine solche Zahnfleischentzündung (Gingivitis) kann sich zu einer Parodontitis steigern, einer Entzündung des Zahnhalteapparates. Im schlimmsten Fall lockern sich Zähne oder können sogar ausfallen. Eine bereits zu Beginn der Schwangerschaft bestehende Parodontitis droht, sich zu verschlechtern. Mit der richtigen Pflege können Schwangere sehr viel dazu beitragen, „Mund-gesund“ durch diese aufregenden Monate zu kommen. Prophylaxe mit Aminomed „Entzündungen gar nicht erst entstehen lassen“ lautet die Devise gegen Parodontitis und Co. Die Zahnfleischtaschen spielen eine wichtige Rolle: Je geringer ausgeprägt sie sind, umso weniger haben krankheitsauslösende Keime die Möglichkeit, zu siedeln, sich zu vermehren und Entzündungen mit zu verursachen. Um 68,5 Prozent, so ergab eine aktuelle Studie, reduziert Aminomed die Tiefe der Zahnfleischtaschen. Bei prophylaktischer Anwendung leistet die Kamillenblüten-Zahncreme einen wesentlichen Beitrag dazu, dass Entzündungen und Parodontitis gar nicht erst entstehen können. Natürliche Parodontitis-Prophylaxe leisten antibakterielle Inhaltsstoffe wie α-Bisabolol, Panthenol und der Blütenextrakt der Echten Kamille. Das spezielle Doppel-Fluorid-System aus Aminfluorid und Natriumfluorid (insgesamt 1.450 ppmF) unterstützt dabei die Zähne noch wirksamer vor Karies zu schützen. Es zeichnet sich durch eine sehr gute Bioverfügbarkeit aus. Aminomed hilft zudem, Keime in bestehender Plaque zu reduzieren: Besonders der Anteil an Mundgeruchund Parodontitis auslösenden Keimen sinkt laut Anwendungsstudie. In Plaque, also Zahnbelag, siedeln auch krankheitserregende Keime. Weniger Plaque bedeutet, dass sie sich weniger vermehren und dadurch auch weniger Erkrankungen an Zahnfleisch oder Zähnen verursachen können. Nach einer Anwendung von vier Wochen verringerte sich bestehende Plaque um 56,9 Prozent. Mit einem RDA-Wert von 31 ist sie dabei besonders sanft zur Zahnsubstanz. Der RDA-Wert gibt an, wie sehr eine Zahncreme beim Putzvorgang den Zahnschmelz abreibt. Kostenlose Probetuben zum Tag der Zahngesundheit: 64 Aminomed-Probetuben kostenlos erhalten Zahnarztpraxen, die eine E-Mail mit dem Stichwort „Schwangerschaft“ an bestellung@aminomed.de schicken (Angebot gilt bis zum 25.10.2024). Eine Langversion des Textes mit den Studiennachweisen finden sie über den QR-Code. Während der Schwangerschaft ist Zahnpflege besonders wichtig – Aminomed unterstützt. Foto: PantherMedia_Kzenon_Aminomed Med. Kamillenblüten-Zahncreme Aminomed Foto: Dr. Liebe
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