ZAHNMEDIZIN | 55 zm114 Nr. 19, 01.10.2024, (1621) a a c c d b b e Abb. 3: Mittels CAD/CAM-Technik hergestellte Bohrschablone für die Insertion der Mini-Implantate: a) CAD/CAM-gefertigte endgültige Schablone, b) 3-D-gedrucktes Oberkiefermodell des Patienten, c) präoperative Überprüfung der Passform der Schablone auf dem Oberkiefermodell, d) intraoperative Platzierung der Schablone im Oberkiefer, e) intraorale Aufnahme des Oberkiefers von schräg frontal nach erfolgter Mini-Implantat-Insertion Abb. 4: Oberkieferaufsicht zur Darstellung der transversalen Dimension durch den Einsatz der Kombination aus Mini-Implantaten und Hyrax-Schrauben zu verschiedenen Zeitpunkten während der Behandlung: a) vor der Aktivierung, b) nach einer Aktivierungsdauer von vier Wochen, c) nach einer Aktivierungsdauer von zehn Wochen Abb. 5: Intraorale Bilder des Oberkiefers, die die Modifikation der Hyrax-Apparatur für ihren Einsatz als skelettaler Ankerpunkt zur Ausrichtung der retinierten Zähne zeigen: a) direkt nach der chirurgischen Freilegung der Zähne 16, 13, 23 und 26 sowie der HyraxModifikation mit den noch in situ befindlichen Nähten, b) Ausrichtung des Zahnes 23 in den Zahnbogen mit einer festsitzenden kieferorthopädischen Segmentapparatur, c) weitere Ausrichtung des Zahnbogens, d) Ausrichtung des Zahns 13 in den Zahnbogen, e) offene Federn in Region 15 und 25 unter Verwendung der festsitzenden kieferorthopädischen Segmentbogen-Apparatur, f) Zähne 15 und 25 in der Mundhöhle sichtbar a c d b e f Fotos: Weismann et al. Fotos: Weismann et al. Fotos: Weismann et al.
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