Studien belegen: LISTERINE ist sicher und bietet zusätzlichen Nutzen für die Mundgesundheit Im zahnmedizinischen Praxisalltag nimmt die Individualprophylaxe beträchtlichen Raum ein und angesichts des wachsenden Bewusstseins für die Mund- und Zahngesundheit in der Bevölkerung ist davon auszugehen, dass Nachfrage und Compliance der Patient:innen weiter steigen werden. Voraussetzung für die Umsetzung von erfolgversprechenden zahnmedizinischen Prophylaxestrategien ist daher die Kenntnis über evidenzbasierte Handlungsempfehlungen, die dazu beitragen, Qualität, Effizienz und Output der Versorgung zu optimieren. Ein wichtiger Baustein dafür sind leitliniengerechte Instruktionen zum häuslichen mechanischen1 und chemischen2 Biofilmmanagement. Entstehung des oralen Biofilms und Biofilmmanagement Zur Vorbeugung parodontaler Erkrankungen und Erhaltung der Mundgesundheit ist über die üblichen Praxisleistungen hinaus eine gründliche, tägliche Mundraumpflege durch die Patient:innen selbst unerlässlich. Zu einer „Best Practice Prophylaxe“ für Mund- und Zahngesundheit gehören neben professionellen Zahnreinigungen in der Praxis auch Instruktionen durch Prophylaxeexpert:innen zum häuslichen mechanischen und chemischen Biofilmmanagement gemäß der S3-Leitlinie1,2. Bei Letzterem empfiehlt sich die zweimal tägliche 3-fach-Prophylaxe, bestehend aus Zähneputzen, Interdentalreinigung und Anwendung einer Mundspülung mit antibakterieller Wirkung. Wie schnell sich der dentale Biofilm nach dem Zähneputzen neu bildet und wie durch die 3-fach-Prophylaxe die Reifung und vollständige Entwicklung des Biofilms gehemmt wird, verdeutlicht ein Schaubild (Abb. 1). Wissenschaftliche Evidenz zum effektiven häuslichen Biofilmmanagement Als wirksamste Methode zur Prophylaxe parodontaler Erkrankungen gilt die regelmäßige Entfernung des Biofilms. Als Wegbereiter einer fortschrittlichen Mundpflege unterstützt LISTERINE dabei bereits seit 145 Jahren und hat sich mit zahlreichen wissenschaftlichen Studien zur Wirksamkeit einen festen Stellenwert in der Dentalhygiene gesichert. Eine Metaanalyse, in die Daten von über 5.000 Proband:innen aus fast 30 Langzeitstudien (6 Monate) eingeflossen sind, zeigt demnach, dass die zweimal tägliche zusätzliche Anwendung einer Mundspülung wieLISTERINE mit ätherischen Ölen die Chance (Odds Ratio) auf plaquefreie Zähne im Vergleich zur rein mechanischen Zahnreinigungverachtfacht.3 Zwei weitere Studien liefern ebenso relevante Ergebnisse zur Wirksamkeit: So ermöglicht die Mundspülung eine 4,6-mal höhere interproximale Plaque-Prävention zusätzlich zum Zähneputzen im Vergleich zu Zähneputzen + täglicher Anwendung von Zahnseide durch Dentalhygieniker:innen4* (Abb. 2) und zu 28 Prozent mehr interproximaler Plaque-Reduktion verglichen mit der Kombination aus Zähneputzen und dem Gebrauch von Zahnseide5** (Abb. 3). LISTERINE mit ätherischen Ölen bekämpft Bakterien im gesamten Mundraum Mit LISTERINE können bedarfsgerechte Mundspülungen für die Plaquekontrolle, Kariesprävention und den Schutz vor Zahnfleischproblemen empfohlen werden. Für den langfristigen Einsatz*** geeignet sind vor allem Produkte, die ätherische Öle enthalten, da bei diesen keine Verfärbungen zu erwarten sind6 undes zu keiner nachweisbaren Zunahme potenziell opportunistischer Pathogene kommt7. Mit Thymol, Menthol, Eucalyptol und Methylsalicylat enthalten LISTERINE Mundspülungen bis zu vier ANZEIGE Abb. 1 Reifung des oralen Biofilms Foto: Kenvue / Johnson & Johnson GmbH
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