zm115 Nr. 04, 16.02.2025, (204) Leserforum Wir hatten das Vergnügen, das Museum vor zwei Jahren zu besuchen. Ohne die wirklich gute Beschilderung wäre das, auch mit Navigation, eher so eine Art Schnitzeljagd geworden. Das Museum birgt wirklich viele interessante Dinge, und es ist bewundernswert, wie Herr Haesler und seine Frau sich da einsetzen. Mehr Liebe und Einsatz geht nicht!! Dennoch stellt sich die Frage, wie viel Leben die beiden noch brauchen, um alles zu sortieren und zu präsentieren. Ich sehe da die Chance, wirklich ein dentales Kleinod zu schaffen – dies würde aber deutlich mehr personelle und bauliche Unterstützung notwendig machen. Ob die örtliche Lage gut ist, ist auch eine Frage, man muss das Museum schon besuchen wollen, um es zu finden. Vermutlich lag auch daher der letzte Eintrag im Gästebuch bei unserem Besuch schon zwei Monate zurück. Es wäre den beiden zu wünschen, mehr Beachtung und mehr Feedback für ihren unermüdlichen Einsatz zu bekommen. Ich kann nur hoffen, dass jeder, der sich in der Nähe von Dresden aufhält, sich auch die Mühe macht, dort einmal vorbeizufahren. Dr. Frank Braden Roetgen Anmerkung der Redaktion: Auf S. 54 können Sie den nächsten Teil unserer Serie „Best of dentales Erbe“ lesen. Dort finden Sie einen Spendenaufruf. Unterstützen auch Sie das Dentalhistorische Museum! DENTALHISTORISCHES MUSEUM Chance für ein dentales Kleinod Zur Serie „Best of dentales Erbe. Mit dem Dentalmuseum durch 2025“, gestartet in zm 1-2/2025, S. 46–47. Foto: ©Federico Rostagno - stock.adobe.com Die zm-Redaktion ist frei in der Annahme von Leserbriefen und behält sich sinnwahrende Kürzungen vor. Außerdem behalten wir uns vor, Leserbriefe auch in der digitalen Ausgabe der zm und bei www.zm-online.de zu veröffentlichen. Bitte geben Sie immer Ihren vollen Namen und Ihre Adresse an und senden Sie Ihren Leserbrief an leserbriefe@zm-online.de oder an die Redaktion: Zahnärztliche Mitteilungen, Chausseestr. 13, 10115 Berlin. Anonyme Leserbriefe werden nicht veröffentlicht.
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