ANZEIGE LISTERINE Zahnfleischschutz & frischer Atem: Prävention beginnt zu Hause Rund 35 Millionen Deutsche sind von entzündlichen Veränderungen der Mundschleimhaut und des Zahnhalteapparats betroffen1 – viele schwer.2 Kaum weniger verbreitet ist Halitosis3 – denn neben Gingivitis und Parodontitis sind viele intraorale Faktoren mit schlechtem Atem assoziiert.4 Erfolgversprechende Prophylaxestrategien setzen auf regelmäßige und gründliche Entfernung oralen Biofilms. Zur Ergänzung der leitliniengerechten häuslichen Mundpflege5,6 stehen Patienten mit erhöhtem Risiko für Zahnfleischprobleme und schlechtem Atem zwei neue Mundspülungen zur Verfügung: LISTERINE PROFESSIONAL ZAHNFLEISCHSCHUTZ+ sowie LISTERINE PROFESSIONAL FRISCHER ATEM+. Gingivitis, Parodontitis und Halitosis sind nicht nur schambehaftet, sondern stellen überdies potenzielle Gesundheitsrisiken und -indikatoren dar. Bleibt eine Zahnfleischentzündung etwa unbehandelt, kann sie in eine Parodontitis übergehen – mit teils irreversiblen Folgen wie Attachment- und Zahnverlust.7 Darüber hinaus kann die orale Entzündung auch systemische Auswirkungen haben: Der Zusammenhang mit zum Beispiel Diabetes, kardiovaskulären Erkrankungen und sogar rheumatischen Erkrankungen ist wissenschaftlich belegt.8 Halitosis wiederum kann in seltenen Fällen auf pathologische extraorale Ursachen wie Atemwegsinfektionen oder Störungen des Gastrointestinal-Traktes hinweisen.3 Inbis zu 90% der Fälle jedoch liegt die Ursache in der Mundhöhle selbst: Zungenbeläge, offene Karies, lokale Infektionen, Parodontitis oder ein nicht richtig gepflegter, abnehmbarer Zahnersatz führen zur vermehrten Bildung flüchtiger Schwefelverbindungen (VSCs), die den unangenehmen Geruch verursachen.9 In beiden Fällen ist eine differenzierte Diagnostik essenziell – ebenso wie eine ursachenorientierte Therapie.7, 9 Leitliniengerechte Mundpflege schließt Mundspülung ein6 Ein optimales Biofilmmanagement besteht aus einer täglichen 3-fachProphylaxe, bei der Zähneputzen und Interdentalreinigung durch eine Mundspülung mit antibakterieller Wirkung optimiert werden.5,6 Hinsichtlich deren Nutzen besteht angesichts überzeugender klinischer Evidenz10, 11 seit Langem wissenschaftlicher Konsens. Indem Mundspülungen den gesamten Mundraum erreichen, tragen sie dazu bei, die selbst nach gründlichem Putzen auf 44 % - 52 % der Zahnflächen verbleibende Plaque2 und die sich darin vermehrenden Bakterien weiter einzudämmen. Mundspülungen sorgen also für andauerndes Biofilmmanagement indem sie dazu beitragen, die mikrobielle Plaque-Masse zu reduzieren und den Biofilm zu verdünnen.12, 13 Auch bei langfristiger Anwendung* von LISTERINE zeigen sich keine signifikanten mikrobiellen Verschiebungen und es sind keine Verfärbungen der Zähne zu erwarten.6, 14 LISTERINE bekämpft Plaquebakterien mit ätherischen Ölen LISTERINE enthält ätherische Öle, denen antibakterielle Eigenschaften zugeschrieben werden6, 11, 12 und die tief im Biofilm wirken15, wodurch bis zu Foto: Listerine
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