Zahnärztliche Mitteilungen Nr. 10

zm 108, Nr. 10, 16.5.2018, (1055) aus eigener Erfahrung, dass man sich schon sehr gut verstehen muss, wenn man sich so- wohl privat als auch beruflich den ganzen Tag sieht – gemeinsam mit ihrem Mann be- triebt sie seit knapp zwei Jahren die Gemein- schaftspraxis. „Unser Team besteht zurzeit aus zwölf Angestellten sowie uns beiden als Chefs“, erzählt Alexander Kampf. „Die Ge- meinschaftspraxis wurde im Sommer 2016 neu gegründet. Anfangs beschäftigten wir sechs Mitarbeiter. Unser Team ist seit dem stetig gewachsen.“ Ein familiärer Umgang ist den beiden Praxis- inhabern wichtig. „Schließlich verbringen wir als Team in der Praxis mehr Zeit zusammen als mit unseren eigenen Familien“, betont Ulrike Vieler-Kampf. „Da wir eine ‚Familien- praxis‘ sind, in der man sich wohlfühlen soll, wollen wir dies auch ausstrahlen.“ – „Wir können nur gut zusammenarbeiten, wenn wir uns gut verstehen“, bestätigt ihr Mann. „Dazu gehört auch unser praxis- interner ‚Koch-Club‘. Jeden Don- nerstag wird gekocht und zusammen gegessen. Dies ist für die Teambin- dung sehr förderlich.“ Beste Voraussetzungen für die Zwil- lingsschwestern Anna und Kathleen: „Wir arbeiten sehr gut im Team zu- sammen. Es ist, als arbeite man mit der besten Freundin zusammen“, sagt Anna. Einziger Nachteil sei, „dass man mit dem anderen mit- fühlt, wenn er sich nicht gut fühlt oder Sorgen hat.“ Kathleen ergänzt: „Als Vorteile empfinden wir, dass wir gemeinsam zur Praxis fahren können und dass man auch an der Arbeit je- manden hat, mit demman über alles reden kann. Wir schätzen uns gegenseitig sehr, wodurch es zu – keinem Konkurrenz- kampf zwischen uns kommt.“ nb Die beiden ZFA-Zwillingsschwestern Anna und Kathleen Ebert sind bei einem Zahnarzt-Ehepaar angestellt – In der Praxis „Kampf & Vieler-Kampf“ in Grebenstein. B )XWDU p &XW 7ULP )DVW ō YLHOVHLWLJ XQG EOLW]VFKQHOO ZZZ NHWWHQEDFK GH 'DV HUIROJUHLFKH 7HDP GHU )XWDU p %LVVUHJLVWULHUPDWHULDOLHQ VWHOOW VHLQ QHXHVWHV 0LWJOLHG YRU )XWDU Ŗ &XW 7ULP )DVW H[WUHP HIŰ]LHQW GXUFK GLH 9HUZHQGXQJ GHV JHOEHQ NXU]HQ 0LVFKHUV EOLW]VFKQHOO GDQN VHLQHU VFKQHOOHQ $EELQGHFKDUDNWHULVWLN YLHOVHLWLJ DXIJUXQG GHU HLQIDFKHQ %HDUEHLWXQJ PLW )U¦VH RGHU 6NDOSHOO VFDQI¦KLJ I¾U GLH 9HUZHQGXQJ LP &$' &$0 3UR]HVV /HUQHQ 6LH )XWDU p &XW 7ULP )DVW NHQQHQ XQG UXIHQ 6LH DQ ([WUHP HIIL]LHQW GXUFK GHQ JHOEHQ NXU]HQ XQG GđQQHQ 0LVFKHU 31

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