Zahnärztliche Mitteilungen Nr. 17

auf 3.700 Metern über dem Meeresspiegel betrieben, in der sich Untersuchungsräume für einen Allgemeinmediziner befinden, ein kleines mikrobiologisches Labor, eine Apo- theke und ein gut ausgestattetes zahnmedi- zinisches Behandlungszimmer. Behandelt wird dort an zwei Tagen in der Woche, an denen die Bewohner der umliegenden Bergdörfer sich dort mit allen möglichen Be- schwerden vorstellen können, zum Beispiel offenen Wunden, Blasenentzündung oder Zahnschmerzen. Das Behandlungsspektrum reichte dort von Zahnreinigungen über Füllungen aus Glasionomerzement und Komposit bis zu einfachen Wurzelkanalbehandlungen und Extraktionen. Oft war die Kommunikation mit den Patienten schwierig, da sie häufig kein Spanisch, sondern die Inkasprache Quechua sprechen. Die Lebensweise in die- ser Region ist ebenfalls noch sehr ursprüng- lich und traditionell, was man schon auf den ersten Blick an den bunten Trachten erkennen kann. Diese Tage waren allein schon wegen der Fahrt dorthin ein Highlight, denn bei Sonne und Regen ging es auf der Ladefläche eines Pick-ups eine Stunde lang mit Vollgas die Schotterstraßen durch die atemberaubende Berglandschaft nach oben, die von steilen Je nach Bedarf wurde an der mobilen Einheit behandelt oder auch auf einfache Gartenstühle ausgewichen. Foto: Isabel Schneider 125 zm-starter Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. GAR NICHT MAL SO KALT! Mit Dampsoft an Ihrer Seite. Wir unterstützen Existenzgründer ganz besonders dann, wenn es darauf ankommt: in der Startphase der Praxis. Bringen Sie Ihre eigene Praxis gemein- sam mit uns auf Kurs und entdecken Sie unsere Angebote für angehende Praxisgründer: www.dampsoft.de/startup

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