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107, Nr. 7, 1.4.2017, (781)
HELFEN SIE IHREN
PATIENTEN AUF DEM
WEG ZU GESUNDEM
ZAHNFLEISCH
CHLORHEXIDIN 0,2 % REDUZIERT NACHWEISLICH DIE SYMPTOME
EINER ZAHNFLEISCHENTZ‹ NDUNG
REDUKTION GEGENÜBER AUSGANGSWERT BEI ZWEIMAL TÄGLICHER ANWENDUNG
NACH EINER PROFESSIONELLEN ZAHNREINIGUNG
57%
REDUKTION
DER
ZAHNFLEISCHENTZ‹ NDUNG*
NACH 2 WOCHEN
68%
REDUKTION
DER
ZAHNFLEISCHENTZ‹ NDUNG*
NACH 4 WOCHEN
EMPFEHLEN SIE
CHLORHEXAMED
Æ
MUNDSP‹ LUNG ALS KURZZEITIGE
INTENSIVBEHANDLUNG F‹ R PATIENTEN
MIT ZAHNFLEISCHENTZ‹ NDUNGEN.
Chlorhexamed FORTE alkoholfrei 0,2 % (Wirkstoff: Chlorhexidinbis(Dgluconat)).
Zus.:
100 ml Lˆ sg. enth. 0,2 g Chlorhexidinbis(Dgluconat), Pfefferminzaroma, Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.), Glycerol, SorbitolLˆ sg. 70 % (nicht kristallisierend) (Ph. Eur.), gereinigtes Wasser.
Anw.:
Die
antiseptische Lˆ sung wird angewendet zur vor¸bergehenden Keimzahlverminderung im Mundraum, Unterst¸tzung der Heilungsphase nach parodontalchirurgischen Eingriffen durch Hemmung der PlaqueBildung, vor¸ ber
gehenden unterst¸tzenden Behandlung bei bakteriell bedingten Zahnfleis chentz¸ndungen (Gingivitis) und bei eingeschr‰ nkter Mundhygienef‰ higkeit.
Kontraind.:
‹ berempfindlichk eit geg. Chlorhexidinbis(Dgluconat),
Pfefferminzaroma oder einen der sonstigen Bestandteile. Darf nicht angew. werden: auf schlecht durchblutetem Gewebe, bei Wunden und Geschw¸ren (Ulzerationen) sowie oberfl
‰ chlichen, nichtblutenden Abschilferungen
der Mundschleimhaut (erosivdesquamativen Ver‰ nderungen, von Personen werden, die das Schlucken nicht richtig kontrollieren kˆ nnen (u.a. Kdr. > 6 J).
Nebenw.: H‰ufi g:
reversible Verf‰ rbungen des Zahnhartgewebes,
reversible Verf‰ rbungen von Restaurationen (u.a. F¸ llungen) u. der Zungenpapillen(Verf‰ rbungen kann zum Teil durch sachgem‰ fle Anwendung entsprechend der Dosierungsanleitung sowie einem reduzierten Konsum von
stark f‰ rbenden Lebensmitteln und Getr‰ nke wie z. B.Tee, Kaffee oder Rotwein vorgebeugt werden. Bei Vollprothesen empfiehlt sich ein Spezialreiniger).
Gelegentlich:
kribbelndes oder brennendes Gef¸ hl auf der Zunge
zu Beginn der Beh. (Diese NW verschwindet gewˆ hnl. mit fortgesetzter Anw.).
Selten:
‹ berempfindlichk eitsreaktionen (u.a. Urtikaria, Erythem, Pruritus).
Sehr selten:
anaphylaktischer Schock.
Nicht bekannt:
reversible
Parotisschwellung; reversible desquamative Ver‰ nderungen der Mukosa, kribbelndes oder brennendes Gef¸ hl der Zunge zu Beginn der Beh., reversible Beeintr‰ chtigung des Geschmacksempfi ndens, reversibles Taubheits
gef¸hl der Zunge(Diese NW verschwinden gewˆ hnl. mit fortgesetzter Anw.).
Warnhinw.:
Enth‰ lt Pfefferminzaroma u. Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.).Apothekenpfl ichtig
Referenz: CHX2F01
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG, Barthstraße 4, 80339 München
*Gingiva-Index misst Zahnfleischbluten und Zahnfleischentzündung
Stand:
November 2016
Todkar R, et al. Oral Health Prev Dent 2012;10(3):291-296.
CHDE/CHCHL/0003/17-20170116