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zm

107, Nr. 11, 1.6.2017, (1314)

Schluss ergebnisorientiert gearbeitet und

sich nicht vorzeitig aus der Verantwortung

genommen haben. Deshalb bitte ich Sie:

Verabschieden Sie unsere neue Approbations-

ordnung noch in dieser Legislaturperiode!“

Engel präsentierte auf dem Empfang das

neue „Gesundheitspolitisches Positionspapier

2017 bis 2021“ der BZÄK. Dieses habe die

BZÄK in den vergangenen Monaten in enger

Abstimmung mit den Landeszahnärztekam-

mern erarbeitet – „Pro Patienten, pro Zahn-

ärzte, pro Gesellschaft“ so das Motto. Darin

habe die BZÄK ihre gesundheitspolitischen

Positionen herausgearbeitet und ihre (daraus

abgeleiteten) Forderungen an die Politik for-

muliert.

Zahnärzte sorgten unter den aktuellen ge-

sundheitspolitischen Vorgaben erfolgreich

für die Zahn- und Mundgesundheit von

rund 80 Millionen Bürgern, führte Engel wei-

ter an. Geleistet werde dies mit über 70.000

aktiven Zahnärzten und weiteren 300.000

Mitarbeitern – also insgesamt rund 370.000

Beschäftigten in der Zahnmedizin. Sein Ap-

pell an die Politik: „Bitte greifen Sie auch in

Zukunft auf das Wissen und die Kompetenz

unseres Berufsstands zurück.“

pr

Dr. Eßer mit MdB Dr. Roy Kühne (CDU)

V.l.n.r.: Martin Hendges mit Dr. Gundi Mindermann und Dr. Christoph

Lassak

V.l.n.r.: MdB Dr. Harald Terpe (Grüne) mit Birgitt Bender (Grüne) und

Prof. Oesterreich

BZÄK-Vizepräsident Prof. Dr. Dietmar Oesterreich (r.) mit Lars

Lindemann (FDP)

Netzwerken, austauschen und viele Hintergrundgespräche – der traditionelle Frühjahrsempfang ist für alle Gäste eine willkommene Plattform.

Fotos: Axentis-Lopata

24

Politik