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zm

107, Nr. 3, 1.2.2017, (207)

CME-Fortbildung – Braucht Datenschutz

wirklich so große Balken?

\

Zum Beitrag: „Fortbildung Toxikologie und Allergie: Sind abrasiv-

pulverhaltige Präparate schädlich?“; zm 24/2016, S. 28ff.

Erlauben Sie mir zwei Bemer-

kungen zu dem Artikel „Sind

abrasiv-pulverhaltige Präparate

schädlich?“. Auf Seite 31 findet

sich die Abbildung eines Ge-

sichts, leicht schräg mit dem

linken Ohr sichtbar, bei dem

wohl eine ödematöse Auftrei-

bung der linken Gesichtshälfte

demonstriert werden soll. In der

Bildunterschrift wird von einem

„Luftemphysem im Bereich des

Oberkiefers rechts gesprochen“.

Bei Seitenangaben am Patienten

sollte man die Angaben immer

vom Patienten aus gesehen

machen. In diesem Fall ist dieses

Vorgehen besonders zu empfeh-

len, weil der Befund relativ dis-

kret ist und der dicke, schwarze

Balken über den Augen der

Patientin den diagnostisch not-

wendigen Blick auf das Unterlid

versperrt. Zwei schwarze Punkte

oder ein halb so dicker Balken

über den Augen wären dem

gewünschten Datenschutz auch

gerecht geworden.

Dr. Dr. Jan Jürgens, Würzburg

Mundakupunktur – Kein Grund sich

zu entschuldigen!

\

Zum Beitrag: „40 Jahre Mundakupunktur: Therapie Punkt für

Punkt“, zm 1/2017, S. 34ff.

Seit über 30 Jahren bin ich als

niedergelassener Zahnarzt tätig

für Patienten, die sich ent-

täuscht von der Schul-Zahn-

medizin abgewandt haben, die

von Kollegen abgewiesen wor-

den sind mit Sätzen wie „Ich

kann bei Ihnen keine Ursache

finden!“ oder „Ich kann Ihnen

nicht weiterhelfen!“ oder die

auf die psychische Schiene ab-

geschoben werden.

Daher war ich überrascht von

Ihrem Mut, den Artikel von

Dr. Gleditsch zu bringen. Dr.

Gleditsch, den ich schon seit

Langem kenne, ist für mich

einer der gescheitesten und am

umfassendsten gebildeten Kol-

legen, die mir bekannt sind.

Peinlich empfand ich nur, dass Sie

sich in dem auf Seite 35 aufge-

führten „Extrakasten“ fast dafür

entschuldigen mussten, einen

solchen Artikel gebracht zu haben.

Ich selbst arbeite erfreulicher-

weise mit einer Reihe von Ärzten

und Zahnärzten zusammen, die

offen für alternative Diagnose-

und Therapie-Verfahren sind.

Zurzeit arbeite ich gerade an

einem Buch über den „Zahn-

Schmerz“ – Schmerzen im

Zahn-Mund-Kiefer-Gebiet.

Dr. Dietrich Volkmer, Bad Soden

Foto: Petersilka

Ajona wirkt – das fühlt

und schmeckt man.

Ajona beseitigt schnell

und anhaltend schädliche

Bakterien wie z.B. S. mutans

(Leitkeim für Karies) und A.

actinomycetem comitans

(Leitkeim für Parodontitis).

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bevor sie entstehen.

antibakterielle Wirkung durch natürliche Inhaltsstoffe

entzündungshemmende Wirkung, z.B. durch Bisabolol

remineralisierende Wirkung durch Calcium und Phosphat

Das Ergebnis der Zahnpflege mit Ajona:

Gesunde, saubere Zähne, kräftiges

Zahnfleisch, reiner Atem und

eine lang anhaltende, sehr

angenehme Frische

im Mund.

ZM Feb. 17

Praxisstempel/Anschrift

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Datum/Unterschrift

Dr. Liebe Nachf.

D-70746 Leinfelden

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