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zm

107, Nr. 3, 1.2.2017, (267)

profils zum Beispiel mit Provisorien ermög-

lichen [Schnabl et al., 2014].) Durch die

chirurgische Kronenverlängerung bei den

Zähnen 11 und 21 ließ sich der Gingiva-

verlauf im Bereich der Zahn- und Implantat-

getragenen Kronen 13 bis 23 einigermaßen

ausgleichen. Die Titanabutments konnten

mit Zirkonoxid-Keramik gut abgedeckt wer-

den, auch das Nebeneinander von Zirkon-

oxid- und Lithiumdisilikat-Keramik

wurde

vom Zahntechniker hinsichtlich Farbe und

Opaleszenz gut gemeistert.

Die Umsetzung des aufwendigen Behand-

lungsplans bedurfte einerseits der guten

Koordination der einzelnen therapeutischen

Schritte durch die verschiedenen Behandler,

andererseits aber auch der Kooperation und

Compliance der Patientin, die sich im Laufe

der Behandlung mit der schrittweisen An-

näherung an das vorgegebene Ziel stetig

steigerten.

Dieser Beitrag ist im Swiss Dental Journal

11/2016 erschienen, der Nachdruck erfolgt

mit freundlicher Genehmigung des Verlags.

DDr. Dagmar Schnabl

Departm. Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

und Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie

Universitätsklinik für Zahnersatz und Zahn-

erhaltung

Anichstr.35

A-6020 Innsbruck

dagmar.schnabl@tirol-kliniken.at

Prof. DDr. Wolfgang Puelacher

Departm. Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

und Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie

Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und

Gesichtschirurgie

Anichstr.35

A-6020 Innsbruck

DDr. Martin Brock

Ordination für Kieferorthopädie

Müllerstr. 30

A-6020 Innsbruck

Herzlicher Dank gebührt Herrn ZTM Günther

Rechfeld für die Mithilfe bei der Planung und

die Herstellung der Provisorien sowie Herrn

ZTM Hanspeter Oss für die Herstellung der

definitiven Restaurationen.

Die Literaturliste kann auf

www.zm-online.de

abgerufen oder in der Redaktion angefordert

werden.

Für eine erfolgreich ge-

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der BZÄK/DGZMK.

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Abbildung 13: Röntgen-Einzelbildstatus, drei Jahre nach Behandlungsende

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