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107, Nr. 12, 16.6.2017, (1423)
Bekanntmachung
Jordan erhält Professur
In einer akademischen Feier-
stunde wurde PD Dr. med. dent.
A. Rainer Jordan an der Universi-
tät Witten/Herdecke eine außer-
planmäßige Professur verliehen,
angesiedelt an den Lehrstuhl und
die klinische Abteilung für Zahn-
medizin und Präventive Zahnme-
dizin. Jordan ist seit 2013 wissen-
schaftlicher Direktor des Instituts
der Deutschen Zahnärzte (IDZ)
in Köln und war maßgeblich an
der Fünften Deutschen Mund-
gesundheitsstudie (DMS V) be-
teiligt. Er hat sich im Jahr 2008
für das Fach Zahnerhaltung und
Präventive Zahnmedizin habili-
tiert und war zuletzt als Leiter
der Abteilung für Präklinische
Zahnmedizin in Witten tätig,
bevor er zum IDZ wechselte.
Jordan engagiert sich zudem seit
Mitte der 1990er-Jahre in der
Entwicklungshilfe beim Aufbau
einer zahnmedizinischen Grund-
versorgung in Westafrika.
Foto: IDZ
Rollout der Telematikinfrastruktur
Go für den Online-Produktivbetrieb
Ein Meilenstein zum Rollout
der Telematikinfrastruktur: Die
Gesellschafter der gematik haben
die Freigabe für den Online-
Produktivbetrieb erteilt. Zuge-
lassene Produkte sind voraus-
sichtlich ab Herbst 2017 auf dem
Markt.
Das sei das Signal für die Indus-
trie, ihre Geräte für das europa-
weit größte Telematikprojekt auf
Grundlage der bereitgestellten
Kriterien zu finalisieren. „Wir
sind glücklich über diesen
Meilenstein, der die Basis für
den bundesweiten Rollout der
Telematikinfrastruktur ist“, sagte
Alexander Beyer, Geschäftsführer
der gematik. Jetzt sei die Industrie
am Zug, ihre Produkte zur Zulas-
sung einzureichen.
Basierend auf der von der
gematik definierten Architektur
der Telematikinfrastruktur und
der von ihr festgelegten Sicher-
heits- und Betriebskonzepte
sollte die Industrie Produkte
wie den Konnektor und das
E-Health-Kartenterminal
ent-
wickeln, die die sichere Nutzung
der elektronischen Gesundheits-
karte gewährleisten. Bevor die
Geräte eingesetzt werden dürfen,
müssen sie zertifiziert und dann
von der gematik zugelassen
werden.
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Die Einführung der Telematik-
infrastruktur beginnt mit der
Umsetzung des Versicherten-
stammdatenmanagements
(VSDM) inklusive eines sicheren
Internetservices (SIS) sowie bereits
bestehender Onlineanwendungen.
Im zweiten Schritt kommen
die Qualifizierte Elektronische
Signatur und die gesicherte
elektronische Kommunikation
zwischen den Leistungserbringern
hinzu.
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